Pflegeeltern kennen die Lebenswirklichkeit mit einem Pflegekind am besten. Sie können davon erzählen, was es für den Alltag bedeutet, ein Pflegekind aufzunehmen. Pflegeelternverbände und Initiativen können es nur verantworten, neue Pflegeeltern zu werben, wenn die Rahmen-bedingungen für Pflegefamilien stimmen. Unser Thema befasst sich damit, wie diese Rahmenbedingungen aussehen sollten.
Kinder mit Migrationshintergrund werden fast ausschließlich in deutschen Pflegefamilien untergebracht. Um auch diesen Kindern eine etwas vertrautere Umgebung zu ermöglichen werden zunehmend Pflegefamilien gesucht, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben.
Pflegeeltern sein bedeutet, sich als ganzer Mensch in all seinem Wesen und seiner Privatheit einem Kind zur Verfügung zu stellen und mit diesem Kind eine Familie zu sein. Familie bedeutet Nähe und besonders - Gefühle.
Überall werden Menschen gesucht, die ein Pflegekind in ihre Familie aufnehmen wollen. Die öffentlichen Träger der Jugendhilfe, die Jugendämter, suchen ebenso wie die Freien Träger der Jugendhilfe, die im Bereich der Vollzeitpflege tätig sind. Es werden Pflegeeltern für Kinder gesucht, die zeitlich begrenzt oder auf Dauer in einer anderen Familie leben sollen. Es werden auch Pflegeeltern gesucht, die ganz klar befristet ein Kind aufnehmen würden z.B. im Rahmen familiären Bereitschaftsbetreuung. Wie wird gesucht? Hier finden Sie zahlreiche Antworten.
Seit dem 1. November 2015 nennt das neue Bundesgesetz die Kinder und Jugendlichen, die ohne verantwortliche Erwachsene aus den Krisenregionen dieser Welt nach Deutschland fliehen "unbegleitete minderjährige Ausländer". Die Praxis spricht weiterhin meist von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Jugendämter und Freie Träger suchen Pflegefamilien, die diese Jugendlichen aufnehmen wollen. Zusätzlich haben wir auch Informationen und Überlegungen zur Aufnahme mit aufgenommen. - Die Links und die Informationen in diesem Dossier werden immer wieder aktualisiert.
Selbstverständlich ist es von größter Bedeutung, wenn alle Beteiligten um das Pflegekind herum an einem Strang ziehen würden und eine Perspektive für das Kind vertreten. Wir wissen aber alle, dass dies in der Praxis oft nicht so ist. Leibliche Eltern, Vormund, Fachkräfte des Jugendamtes oder der beratenden Freien Träger und die Pflegeeltern sind nicht immer einer Meinung.
Die Buchreihe "Diese einen Blume, die uns verbindet", vom Löwenzahn Erziehungsstellenverein hat nun einen zweiten Band. Während der erste Band den Pflegekindern gewidmet war, berichtet der zweite Teil über Pflegeeltern und ihre Perspektiven. Wie schon für den ersten Band veröffentlichen wir auch hier für dieses zweiten Band der ungewöhnlichen Veröffentlichung eine Rezension.
Die Buchreihe "Diese einen Blume, die uns verbindet", vom Löwenzahn Erziehungsstellenverein hat nun einen zweiten Band. Während der erste Band den Pflegekindern gewidmet war, berichtet der zweite Teil über Pflegeeltern und ihre Perspektiven. Wie schon für den ersten Band veröffentlichen wir auch hier für dieses zweiten Band der ungewöhnlichen Veröffentlichung eine Rezension.
Eine Broschüre der Diakonie Rheinland/Westfalen/Lippe in der die Erziehungshilfe in familienanalogen Wohnformen an der Schnittstelle zwischen § 33 und § 34 SGB VIII betrachtet werden.
Pflegeeltern kennen die Lebenswirklichkeit mit einem Pflegekind am besten. Sie können davon erzählen, was es für den Alltag bedeutet, ein Pflegekind aufzunehmen. Pflegeelternverbände und Initiativen können es nur verantworten, neue Pflegeeltern zu werben, wenn die Rahmen-bedingungen für Pflegefamilien stimmen. Unser Thema befasst sich damit, wie diese Rahmenbedingungen aussehen sollten.
Kinder mit Migrationshintergrund werden fast ausschließlich in deutschen Pflegefamilien untergebracht. Um auch diesen Kindern eine etwas vertrautere Umgebung zu ermöglichen werden zunehmend Pflegefamilien gesucht, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben.
In der Reihe Elternwissen, der kompetenten Schriftenreihe für Eltern, die von der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V. herausgegeben wird, ist eine neue Veröffentlichung erschienen: Übergriffe unter Jugendlichen.
Pflegeeltern sein bedeutet, sich als ganzer Mensch in all seinem Wesen und seiner Privatheit einem Kind zur Verfügung zu stellen und mit diesem Kind eine Familie zu sein. Familie bedeutet Nähe und besonders - Gefühle.
Überall werden Menschen gesucht, die ein Pflegekind in ihre Familie aufnehmen wollen. Die öffentlichen Träger der Jugendhilfe, die Jugendämter, suchen ebenso wie die Freien Träger der Jugendhilfe, die im Bereich der Vollzeitpflege tätig sind. Es werden Pflegeeltern für Kinder gesucht, die zeitlich begrenzt oder auf Dauer in einer anderen Familie leben sollen. Es werden auch Pflegeeltern gesucht, die ganz klar befristet ein Kind aufnehmen würden z.B. im Rahmen familiären Bereitschaftsbetreuung. Wie wird gesucht? Hier finden Sie zahlreiche Antworten.
Selbstverständlich ist es von größter Bedeutung, wenn alle Beteiligten um das Pflegekind herum an einem Strang ziehen würden und eine Perspektive für das Kind vertreten. Wir wissen aber alle, dass dies in der Praxis oft nicht so ist. Leibliche Eltern, Vormund, Fachkräfte des Jugendamtes oder der beratenden Freien Träger und die Pflegeeltern sind nicht immer einer Meinung.
Wenn ein Kind geboren wird, haben die Eltern des Kindes die elterliche Sorge und Verantwortung. Sie haben das sogenannte Sorgerecht. Den Eltern kann ihr Sorgerecht ganz oder teilweise per Gerichtsbeschluss aberkannt werden, sofern sie das Wohl ihres Kindes gefährden.
Die Vermögenssorge bedeutet die Vertretung des Kindes in vermögensrechtlichen Fragen. Dazu gehören Belange des Erbe, Schenkungen, Abschließen von Verträgen, Geltendmachen von Ansprüchen aufgrund von Verträgen oder öffentlichen Leistungen (z.B. Opferentschädigung, Unfall etc.) und Rentenzahlungen.
Die Personensorge umfasst die Sorge um die direkte Person des Kindes ebenso wie die juristische Vertretung des Kindes. Eine juristische Vertretung entsteht dann, wenn für das Kind Unterschriften zu leisten sind z.B. für einen Kinderausweis, für Kindergarten- und Schulanmeldungen, Vereinsanmeldungen, Lehrvertrag, Operationen, Impfungen usw.
Für die Pflegeeltern ist es wichtig, aus der Lebensgeschichte des Kindes ausreichend Informationen zu erhalten, um sich in ihrem Erziehungsverhalten auf zu erwartende Ängste oder Verhaltensbesonderheiten des Kindes einstellen zu können. Sie werden daher eine Vielzahl von Informationen von der Fachkraft des Jugendamtes erfahren, die vertraulich sind und vertraulich behandelt werden müssen.
Zu allen Verfahren und Terminen der Verwaltung kann sich ein Bürger eine Person seines Vertrauens mitbringen. Diese Person steht ihm bei den Verhandlungen bei als sogenannter Beistand, oder sie führt die Verhandlungen für ihn als Bevollmächtigter.
Pflegeeltern, die ein Dauerpflegekind aufgenommen haben, haben seit dem 1. Januar 2004 wie leibliche Eltern und Adoptiveltern einen Anspruch auf Elternzeit.
Berliner Pflegeeltern organisieren Ausflüge in die Selbständigkeit für Pflege- und Adoptivkinder. Organisiert werden diese Hilfen von Wildfang e.V. in Zusammenarbeit mit PfliZ gGmbH. Beide Organisationen sind gemeinnützig und arbeiten nicht profitorientiert. Von Knuth Gründer
Die erste und beste Hilfe besteht in der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern. Die Erfahrungen zeigen, dass Pflegeeltern/Adoptiveltern im hohen Maße gut zusammen arbeiten und damit dem Kind die Schulsituation erleichtern.
Im Context-Magazin (Blog) finden Interessierte eine bunte Auswahl an Artikeln, Erfahrungsberichten und Interviews rund um das Thema „Pflege- und Erziehungsstellenfamilien“.